Felderbriefe

  • 10. September 1868

    Mein lieber Felder!

  • 10. September 1868

    Lieber guter Freund!

  • 9. September 1868

    Geehrter, lieber Herr Felder!

    Sie werden schon entschuldigen wenn ich dem Versprechen, daß ich Ihnen in Ihrem mir so theuren Hause gab u. in Schrecken wiederholte, erst heute nachkomme.

  • 7. September 1868

    Lieber Freund!

    Dein Schreiben machte auf mich den Eindruck wie ein Bliz aus offenem Himmel. Das Unglück schreitet schnell u. es hat Dich in vollem Maaße getroffen; ich begreife es in vollem Maaße was Du verloren hast.

    Ich wollte Dir gleich schreiben aber ich stand vom Versuche wieder ab, ich fand keine Worte des Trostes.

  • 6. September 1868

    Hochgeehrtester Freund!

    Da ich immer der Hoffnung war, persönlich mit Ihnen zusammen­zutreffen, so warte ich bis heute um Ihnen brieflich für Ihre Gefälligkeit, durch Übersendung Ihrer „Sonderlinge" danken zu können.

  • 5. September 1868

    [...] Nun aber ist ein Ereigniß gekommen, welches mich tief beugt und mir alle Schaffenslust nimmt. Am 31. August hab ich meine liebe gute Frau verloren. Sie starb an Tiphus nach Stägigem Leiden.

  • 5. September 1868

    Hochgeehrtester Herr!

  • 4. September 1868

    Lieber guter Freund,

  • 2. September 1868

    Verehrtester Freund!

    So eben wird mir durch Greusing in Au Kunde von dem unerwarte­ten furchtbaren Schlage, der Sie betroffen hat. Empfangen Sie von mir u. meiner ganzen Familie die Versicherung innigster, tiefge­fühltester Theilnahme!

    Ihr Joh. Thom. Stettner.

  • 1. September 1868

    Geehrter Herr Felder!